Schicksal. Sieben mal sieben unhintergehbare Dinge

Schicksal. Sieben mal sieben unhintergehbare Dinge172 Seiten

Inhalt

Heinrich von Kleists Todestag jährt sich 2011 zum 200. Mal. Nicht seinem Werk, aber seinem zentralen Thema gilt dieses Magazin, das die gleichnamig Marbacher Ausstellung begleitet. Wie sehen im Archiv die Dinge aus, die jenseits von Plan und Zufall liegen? Die Reste der fatalen Kräfte, vor denen jede Versicherung nutzlos wird und deutlich ist: Es geht, was immer man auch tut, zu bösen oder aber glücklichen Häusern hinaus? Drei Anläufe unternimmt das vorliegende Magazin, um den einst elementaren, oft verpönten, erklärungsbedürftigen, aber vielleicht auch unverzichtbaren Begriff zu fassen: Ulrich Raulff spricht mit dem Philosophen Peter Sloterdijk, in Kommentaren werden die Exponate der Ausstellung vorgestellt, und schließlich erzählen von ihren persönlichen Schicksalsstücken Bazon Brock, Arno Geiger, Brigitte Kronauer, Ulrich Moritz und Hanns Zischler, Werner Spies, Botho Strauß und Martin Walser.

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Inhaltsverzeichnis

Schicksal. Ein Wort ist in sich selber ein Archiv
Vorwort von Ulrich Raulff

Schicksalsfragen: Ein Roman vom Denken
Ulrich Raulff im Gespräch mit Peter Sloterdijk

I Karlsruher GesprächeII Marbacher Gespräche

Die Ausstellungsstücke

Über ihre Schicksalsstücke schreiben
Bazon Brock, Arno Geiger, Brigitte Kronauer, Ulrich Moritz und Hanns Zischler, Werner Spies, Botho Strauss und Martin Walser